Weiter, immer weiter! Diesmal sind wir in Fenghuang, das mit seiner Altstadt ein echter Hingucker ist. Zwischendrin gurken wir viel über das Land und lernen das Leben dort kennen.
Umso weiter wir in den Süden kommen, umso schwüler wird es. Gelegentliche Regenschauer durchnässen einen zwar komplett, aber bringen auch keine wirkliche Erfrischung. Manchmal sehnen wir uns nach der frischen kalten Luft in über 3000m Höhe zurück.
WeiterlesenDeutschland ist Weltmeister im Fußball, und wir sind Weltmeister im Kilometer machen – gefühlt zumindest. Es gibt einfach viel zu viel entdecken in diesem Riesenland, und wir versuchen, möglichst viel mitzunehmen. Was nicht immer, aber meistens, auch gut gelingt!
WeiterlesenDie Höhe haben wir erst einmal überwunden, wir sind wieder unter 3000m angekommen. Nun warten zwei Naturparks in Sichuan auf uns. Die Bilder sprechen für sich!
Knapp 4000 km, 8 Hotels, 4000 Höhenmeter und unser Elantra. Wir sitzen gerade auf unserem Balkon in Fenghuang, genießen den Ausblick über den Fluss und die Altstadt und lassen die erste Woche unserer “Heimreise” noch mal Revue passieren:
WeiterlesenEs geht ins Hochland. Im Süden der Provinz Gansu und Norden der Provinz Sichuan kurven wir durch die Serpentinen und kommen fast in Atemnot.
WeiterlesenWir fahren weiter gen Westen und haben die Seidenstraße erreicht. Entlang der historischen Route bewegen wir uns bis nach Lanzhou, ehe es uns in den Süden des Landes zieht.
WeiterlesenRasend schnell fliegt die Zeit vorbei. Nachdem wir anfangs kaum wussten, wie wir vier Wochen füllen sollen, kommen wir langsam in Zeitnot, so viel wollen wir noch sehen. Zwischendrin finden wir trotzdem immer noch die ein oder andere freie Minute, um euch auf dem Laufenden zu halten.
WeiterlesenSo viel zu sehen, so viel zu machen, so viel zu planen. Wir kommen mit dem Schreiben des Blogs kaum hinterher. Mittlerweile sind wir seit 10 Tagen unterwegs und haben schon über 4000km hinter uns gebracht. Aber fangen wir bei Kilometer 0 an…
WeiterlesenWir sind unterwegs! Innere Mongolei, atemberaubende Landschaften, die unendliche Weite der Wüste, Höhlentempel und Graslandschaften. Dazu Menschen und Orte, die offenbar noch nie von Nicht-Chinesen besucht wurden. Es ist einfach beeindruckend. Umso besser können wir jetzt die letzten organisatorischen Vorbereitungen in Peking Revue passieren lassen. Am Ende ist doch alles mehr oder weniger gut gegangen.
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